„Der forschende, ungemein präzise Blick der Kamera auf eine Autobahnbrücke wird kombiniert mit einer Tonebene, die ausschließlich aus vorgefundenen Geräuschen eine eigene Welt, eine eigene Dramaturgie erschafft. So wird ein unspektakulärer Ingenieursbau, wie man ihn an vielen Stellen Deutschlands in der Landschaft stehen sieht, zu einem Wesen, das direkt körperlich erlebbar wird.“
Jurybegründung zum Hauptpreis im Kurzfilmwettbewerb gestiftet von der Landeshauptstadt Schwerin überreicht von Angelika Gramkow, Oberbürgermeisterin
Jury: Thomas Bartels, Philipp Döring, Stephanie Stremler